Die Geschichte des Elbinger
Theaters
von Christa Mühleisen ©
09.06.04 - a
Seit der Mitte des 16.
Jahrhunderts war es üblich gewesen, daß die Schüler des Elbinger
Gymnasiums theatralische Aufführungen veranstalteten.
Die ersten
Berufsschauspieler erschienen im Jahre 1605 in der Stadt und zwar traten
sie am 12. September dieses Jahres zum erstenmal auf. Sie nannten sich
"Englische Komödianten", weil damals (zur Zeit Shakespeares)
das englische Theater in gutem Ruf stand und sie auch meistens aus dem
Englischen ins Deutsche übertragene Stücke aufführten. Ihr Spiel
gefiel dem ehrbaren Rat so sehr, daß er ihnen aus der Stadtkasse ein
Geschenk von 20 Talern machte.
Als sie aber am anderen Tage
"schandbare Sachen" vorbrachten, mußten sie so schnell wie
möglich Elbing verlassen. Im Jahre 1607 erschienen sie abermals in
Elbing. Der Aldermann der hier ansässigen und sehr angesehenen
englischen Handelsgesellschaft legte sich für sie ins Zeug, aber alles
, was er ereichte war, daß die Gesellschaft in seinem Hause im privatem
Kreise spielen durfte. Daß dieselben Komödianten in Königsberg längere
Zeit anstandslos tätig waren und von der dort lebenden Herzogin Marie
Eleonore einen Ehrensold von 70 Gulden erhielten, läßt uns die
Sittenstrenge der Elbinger erkennen.
In der Mitte des 18.
Jahrhunderts erteilte Friedrich der Große einem Theaterdirektor Schuch
ein preußisches Generalprivilegium für Theaterspiel. Schuch ließ in
Königsberg ein Schauspielhaus erbauen und die berühmte Truppe unter
der Leitung von Caroline Schuch unternahm von dort aus
Gastspielreisen nach Elbing, Danzig und Thorn.
Foto Nr. 1: Caroline Schuch
Oper und Schauspiel wurden geboten. Von allen
Stücken, die damals aufgeführt wurden, hat sich nur Mozarts
Zauberflöte bis in unsere Zeit gehalten. 1799 mußte man auf
Lessing, Goethe oder Schiller verzichten, dafür genoß man um so mehr den
Modedichter Kotzebue, gleich in 8 Stücken und dann Iffland mit 5
Stücken. Den größten Beifall erntete
damals nicht die Zauberflöte, sondern die Oper "Axur" von
Salieri, Mozarts erbittertem Konkurrenten. Die verschiedenen
Wandertruppen, die im Laufe der Zeit in Elbing gastierten, spielten in
Bretter- oder Planbuden, die durch Kerzen und Öllampen mangelhaft
beleuchtet wurden, manchmal auch unter freiem Himmel.
Ende des
18. Jahrhunderts bekundete der Rat der Stadt sein Interesse an der
darstellenden Kunst dadurch, daß er für eine italienische Oper sogar
die Benutzung des Junkerhofs gestattete. Später wurde für
Theaterzwecke eine größere Bretterbude auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz
erbaut.
Im Jahre 1843 trat der Kaufmann W. G. Härtel mit einem
neuen Bauplan an die Öffentlichkeit, der viel Beifall fand. Im Jahr
1845 konnte man mit dem Bau des Theaters beginnen und ein Jahr später
stand das für 1200 Zuschauer berechnete Schauspielhaus fertig da.
Am 1. September 1846 wurde es durch ein Festspiel und Lessings
"Minna von Barnhelm" eröffnet.
Foto Nr. 2:
Diese Ansichtskarte vom Elbinger Stadttheater wurde am 12.4.1910
gestempelt und nach Thorn geschickt.
Hier sehen
sie einige alte Plakate aus den Jahren 1859 und 1862
Das
Stadttheater mit Oper, Operette u. Schauspiel - zeitweise eine
Aktiengesellschaft - hatte überregionale Bedeutung. Es zog von weither Besucher an, spielte
im Sommer im Ostseebad Kahlberg und gastierte in
mehreren ost- und westpreußischen Städten, wie auch das Elbinger
Theater ein privilegierter Platz für andere Bühnen und
Gastschauspieler war. Im Jahre 1860 bekam das Theater eine
Gasbeleuchtung u. zu Beginn des 20. Jahrhunderts elektrisches
Licht. 1893 und im Sommer 1911 wurde das Theater umgebaut und
erweitert.
Foto Nr. 3: Diese Aufnahme entstand nach dem Umbau des Theaters im Jahre
1911
Foto Nr. 4: Diese
Karte wurde am 10.2.1914 gestempelt
Einem mißlungenen Versuch
einer Freilichtaufführung zu Beginn des 19. Jahrhunderts folgten einige
erfolgreiche zu Beginn des 20. Jahrhunderts unter dem Kantor Franz
Rasenberger.
Foto Nr. 5: Diese Karte mit dem Dirigenten und den Solisten der Elbinger
Waldoper wurde am 14. September 1913 von Fritz Rasenberger, dem Gründer
der Elbinger Waldoper, an seinen Vetter Dr. Hans Kleemann nach
Halle/Saale geschickt. Musikdirektor Franz Rasenberger wohnte laut dem
Elbinger Wohnungsanzeiger von 1908 in Elbing, Am Lustgarten 4, das Haus,
in dem sich 1934 die Mittelstandsbank befand.
1912 war er Kantor zu St. Marien, Leiter des Elbinger Kirchenchors und
Inhaber der Elbinger Musikschule. Damals wohnte er in der Gymnasiumstr.
3.
Die Rasenbergers waren scheinbar eine sehr musikalische Familie. 1934
findet man noch: Emma Rasenberger, Musiklehrerin (Gymnasiumstr. 4, später
Alter Markt 17) Maria Rasenberger-Koch, Musikpädagogin (Töpferstr. 1)
Literatur: Der Pangritz Kurier Nr. 1, März 2003, S. 18
und Elbinger Wohnungsanzeiger 1912, Siedes Buchdruckerei,
Reproduktion von Günter Mauter
Foto Nr. 6: "Das Nachtlager von Granada" Oper von C. Kreutzer; Elbinger
Waldoper gegründet 1912 von Fritz Rasenberger.
Die Aufführungen der Waldoper fanden auf dem Gelände des Gasthauses
Vogelsang statt. Rechts sitzt Herr Rasenberger auf einem Stuhl. Die
Karte wurde am 9.9.1916 von Herrn Fritz Rasenberger an seinen Vetter
Dr. Hans Kleemann an die Ostfront geschickt. F. Rasenberger bedankt sich
darauf für die gute Kritik seines Vetters, klagt aber auch über den
miserablen Erfolg des Ensembles. Er möchte von seinem Vetter wissen, ob
man nicht mit Hilfe der Halleschen Zeitung (sein Vetter lebte
normalerweise in Halle/Saale, aber jetzt war Krieg) Reklame für
sein Ensemble machen könnte.
Der Komponist der Oper, Conradin Kreuzer, wurde 1780 in Meßkirch im
Schwarzwald geboren und verstarb 1849 in Riga. Den Text für die Oper
schrieb Johann Ritter von Braunthal.
Literatur:
Der Pangritz Kurier Nr. 1, März 2003, S.
18.
In der
wirtschaftlich schlechten Zeit 1930/31, als die Stadt rund 70000
Einwohner hatte, wurden 74902 Karten verkauft und 1200 Freikarten an
Erwerbslose verteilt.
Foto Nr. 7: Im Stadttheater 1943, Parkett mit 1. und 2. Rang, darüber befindet
sich der 3. Rang. In der Mitte des 1. Ranges sitzt Herr Molkereibesitzer
Dr. Otto Schroeter mit seiner Gattin.
Foto Nr. 8: Operette im Stadttheater
Viele Elbinger, die das alte Jahr festlich ausklingen lassen wollten,
besuchten an Silvester das Stadttheater. Am 31. Dezember 1942 wurde die
Operette "Wiener Blut" aufgeführt. Hier sieht man das
Bühnenbild des 2. Aktes. In der Mitte kann man den Operettentenor
Dr. Roland Münch zusammen mit Maria Groyer als Operettenndiva (Ehefrau des
Kapellmeisters Hans Stork) erkennen. Rechts müßte es sich um Traute
Kierra und Johannes Bergfeld und links um Johannes Könner, der
Oberspielleiter der Operette handeln. Oben in der Mitte sieht man
vermutlich die Ballettmeisterin und Solotänzerin Toni Gruppengießer. Als
Buffo wirkten damals Erich Bohne und als Kaggler Ernst
Grieger mit, die aber nicht auf dem Bild zu sehen sind.
"Urfaust"
im Heilig-Geist-Hospital
Im Sommer 1943 hatte Dr. Walter
Falk, der Intendant des Elbinger Stadttheaters, die
Idee, den "Urfaust" im Hof des Heilig-Geist-Hospitals
aufzuführen.
Foto Nr. 9: Hof des Heilig-Geist-Hospitals mit der
Heilig-Geist-Kirche im Hintergrund
Für Auerbachs Keller und für Fausts Studierstube
wollte er kleine Kastenbühnen durch den Hofeingang fahren lassen. Für
den guten Seedler, den Schaffner des Heilig-Geist-Hospitals, gab es viel
zu tun.
Der Baum im Hof, links vor Marthe Schwertleins Haus,
wurde von der Stadtgärtnerei ausgepflanzt. Außerdem mußte von den
Gärtnern der Stadt allabendlich ein frisches Margeritenbeet für
Gretchen angelegt werden. Den Schauspielern und Gehilfen mußten die
Wege, Gänge, Türen usw. gezeigt werden. Alles fand im Urzustand des
Hospitals statt.
Eine Zutat hat der Bühnenbildner noch
geschaffen: links von der Sakristei hat er einen Ziehbrunnen in den Hof
hineingestellt. Das Dach über der Ziehrolle wurde mit Mönch- und
Nonnenpfannen gedeckt und bekam als Krönung ein Deutsch-Ordens-Kreuz.
Ältere Bewohner der Stadt, die während ihrer Schulzeit diesen
verträumten Winkel des Hofes zeichnen mußten, sagten:
"Merkwürdig, den Brunnen haben wir damals gar nicht gesehen!"
Foto Nr. 10: Die Bühne im Hof des Heilig-Geist-Hospitals (Arthur Degner) Als
Neuerung hab es sonst nur noch die eigens frühgotisch gemalten
Glasfenster der Kapelle. Normalerweise waren es hohe, rechtwinklige
Felder aus blankem Glas.
Endlich war der Abend der 1. Aufführung
herangekommen. Nachdem die Glockenschläge vom Nikolaiturm verklungen
waren, ertönte ein Orgelstoß. Der jugendliche Faust rumorte oben in
seiner Studierstube: "Habe nun ach die Philosophey, Medizin und
Juristerey und leider auch die Theologie durchaus studiert mit heißer
Müh...." und warf, voller Wut, ein dickes, altes Buch in den Hof.
Das flog mit Wucht in die falschen Butzenscheiben des
Kapelleneingangs!!!!!
Daß der alte Schmöker, antik gebunden,
nur das Danziger Adreßbuch war, wußten nur der Bühnenbildner und der
Schaffner.
Foto Nr. 11:
Faust und Mephisto (Charlotte Heister) Die Scheinwerfer auf der zweiten Galerie im Hof und
hinter dem Schwertleinhaus wurden von fünf französischen Corporälen,
die der Bühnenbildner mit 15 anderen aus dem Gefangenenlager
Stalag-Marienburg herausbekommen hatte, bedient.
Ergriffen gingen
die Zuschauer nach dem Ende der Vorstellung in die stille Burgstraße
und die Heilig-Geist-Straße. Während der Aufführungen durfte kein
Fahrzeug die umliegenden Straßen benutzen. Selbst die sechs
Kaffeemühlen vom Flugplatz hatten während dieser Stunden Flugverbot.
Auf
Wunsch der Bevölkerung und der Besucher aus der Umgebung Elbings wurde
der Urfaust 1944 wieder im Hof des Heilig-Geist-Hospitals aufgeführt.
Requiem
für Hertha Rodenbach
Foto Nr. 12: Hertha Rodenbach
Um 1920 geboren, wuchs die Schauspielerin Hertha
Rodenbach bei einem verständigen Vater und einer kunstinteressierten
Mutter wohlbehütet auf. Schon früh hielt sie Zwiesprache mit Gudrun
und Brunhilde, Klytämnetra und Kassandra. Mit siebzehn Jahren wußte
sie genau, was sie wollte.
Man konnte sie folgendermaßen
beschreiben: frühreif, von großer Gestalt, ausdrucksstarkes und
offenes Gesicht, sonore Stimme, herb und etwas schwer im Umgang. Sie war
das, was man in der Theatersprache als "Heldin" bezeichnet. Schon
mit achtzehn Jahren stand Hertha Rodenbach auf der Bühne. Sie lebte nur
für ein Ziel: das Hineinwachsen und das Verkörpern großer
Frauenschicksale. Sie erfüllte diese Figuren und lebte mit ihnen und
durch sie. Hertha Rodenbach war schon in jüngsten Jahren eine stolz
duldende Maria Stuart und eine edle Sitte gebietende Iphigenie.
An
der pommerschen Landesbühne in Stettin, einer größeren, gut
geführten Bühne Norddeutschlands, lernte sie den Schauspieler Otto
Birkner kennen und lieben. Gemeinsam wechselten sie an das Elbinger
Stadttheater.
Während Hertha im alltäglichen Leben eine
flinke, geschickte Hausfrau wurde, nach dem Notizbuch ihre Besorgungen
erledigte, im Sommer Beeren und Pilze sammelte, wuchsen in ihrem
eigentlichen Leben Gestalten von dämonischem Maß: eine übergroße,
vom Feuer des Ehrgeizes getriebene Lady Macbeth, eine herrschsüchtige,
im Eigensinn verharrende Frau des Fuhrmann Henschel (Figur aus einem
Drama von Gerhard Hauptmann). In der Macbeth-Inszenierung von Dr. Walter
Falk (Spielzeit 1942/43) trat Hertha Rodenbach gemeinsam mit ihrem
Ehemann Otto Birkner auf. Er spielte die Rolle von König Duncans
Feldherrn Banko.
Im Alltag wurde Hertha Rodenbach die sorgsame
Mutter eines reizenden Kindes. Wenn sie den Wagen mit der Kleinen
schiebend, Textpassagen aus Friedrich Hebbels "Maria
Magdalene" rezitierte, die ihr Kind nicht gewollt hatte, dann
war sie unbekümmert um die Passanten, die der gestikulierenden Frau
kopfschüttelnd den Weg freigaben.
Hertha Rodenbach spielte im
Juni 1944 im Elbinger Stadttheater im "Zerbrochenen Krug"
von
Kleist und im Kahlberger Sommertheater die Rolle der "Iphigenie"
von Goethe.
Als ihr
bester Freund, der Elbinger Kurt Fischer, Heimaturlaub bekam, trafen sie
sich regelmäßig in Elbing und Kahlberg. Er führte sie abends an
seine Lieblingsplätze: vom Spitalshof, dem alten Sitz des obersten
Ordensspittlers, am Wasser entlang zum Klosterhof. Von Booten, die in
der Abenddämmerung auf dem Elbing an ihnen vorüberglitten, erklangen
schwermütige Melodien. Es gab für ihn kaum etwas Schöneres, als einem
verehrten Menschen seine geliebte alte Stadt zu zeigen. Immer wieder kam
es vor, daß vorübergehende Leute vor der hohen Gestalt im rotbraunen
Seidenkleid, die soviel fraulichen Zauber ausstrahlte, achtungsvoll zur
Seite traten, und ihr bewundernde Blicke folgten.
In ihren Briefen, die
Hertha ihm
an die Front schickte, schrieb sie immer wieder: "Was soll ich tun? Wo soll ich bleiben? Das Schicksal
nähert sich Elbing !!!!" Einem letzten Brief war das Bild
ihrer 1 ½ Jahre alten Tochter Christine beigelegt.
Mit
der Schließung aller Theater am 1. September 1944 wurde eine
340jährige Theatertradition vorläufig beendet und das Theaterhaus zu
einem Kino umfunktioniert.
Dann kam der Januar 1945. Herthas Mann
Otto Birkner mußte an die Front, sie selbst kam an die Drehbank einer
Fabrik, konnte aber in Elbing bleiben.
Das Verhängnis rollte von
Osten heran. Eines Abends, die Passanten waren ahnungslos, rasselten
Panzer durch die belebten Straßen. Erst als ihre Rohre sich gegen die
Menge richteten, blindwütig ihre Schüsse Leiber zerfetzten,
Häusergiebel in rauchenden Schutt verwandelten, erkannte man, daß es
russische Kampfwagen waren. In der Nacht leerte sich die Stadt auf
gespenstische Weise. Scharen, Trupps, einzelne Menschen mit kleinen,
primitiven Wägelchen hinter sich, hasteten durch knietiefen Schnee
westwärts. Der kommende Tag sah noch Züge von Flüchtenden über die
einzige Brücke eilen. Nachmittags war durch den Schneenebel rasender
Artilleriebeschuß des Feindes auf den Kern der Stadt zu hören, der in
Flammen aufging.
Hertha, wenig auf die wirren Mahnungen der
verbliebenen Nachbarinnen achtend, eingelullt durch die
Beschwichtigungen, die vom Rathaus ausgingen, preßte im Keller ihr Kind
an die Brust und dachte an ihren Mann. In den kommenden Wochen huschte
sie des Nachts durch die brennenden Häuserreihen, um Nahrung für ihr
Kind und andere Leidensgefährten aus zerborstenen Läden und Magazinen
zu holen. Tagsüber, wenn geschossen wurde, hockte sie wieder im Keller
und versuchte ihr Kind und ihre Gefährten zu beruhigen und ihnen Mut
zuzusprechen.
Eines Tages verstummten die Stalinorgeln und bald
darauf zeigten sich mongolische Gestalten mit der Waffe im Arm, die die
letzten Türen eintraten. Damit war der letzte Vorhang über dem
Leben von Hertha Rodenbach gefallen. Erst starb ihre kleine Tochter,
dann sie selbst im Alter von 24 Jahren.
Literaturnachweis:
Carstenn, Edward: "Aus Elbings
Geistesleben" in Lockemann, Theodor: Elbing- Deutschlands
Städtebau, hrsgg. vom Magistrat von Elbing, Berlin-Halensee: DARI-Verlag 1926, viele Abb., 200 Seiten, Text S. 86+87,
Fischer, Kurt: "Sonnenwende vor der großen
Nacht" in den Elbinger
Nachrichten: Uelzen September 1973, Text S. 22. Elbinger
Nachrichten: Uelzen Dezember 1973, Text S. 12+13. Elbinger
Nachrichten: Uelzen März 1981, Text S. 18.
Elbinger Wohnungsanzeiger 1912, Siedes Buchdruckerei, Repro v. Günter
Mauter.
Gröninger, Hanns: "Urfaust im Hl.-Geist-Hospital" in Elbinger Briefe Nr. 25, hrsgg. von Bernhard
Heister 1974, Text S. 11-13. Gröninger, Hanns: "Weg und Ende" in Elbinger
Briefe Nr. 27, hrsgg. von Bernhard Heister 1976, Text S. 25, 26+35..
Grundmann, Friedrich: Elbinger Heimatbuch - Geschichte und
Geschichten vom Elbingfluß. überarb. von Hans-Jürgen Schuch,
Elbinger Hefte Nr. 45, Münster: Truso-Verlag 1999, 160 Seiten, Text
S. 83+85.
Krüger, Emil: Elbing - Eine Kulturkunde auf
heimatlicher Grundlage, Elbing: Leon Saunier's Buchhandlung, Verlag
1930, 224 Seiten, Text S. 188-191.
Der Pangritz Kurier Nr. 1, März 2003, S. 18.
Schuch, Hans-Jürgen: Elbing - Aus 750 Jahren Geschichte
der Ordens-, Hanse- und Industriestadt. Berlin/Bonn: Westkreuz-Verlag
1989, 168 Seiten, Text S. 46,
Fotonachweis Carstenn, Edward: "Aus Elbings
Geistesleben" in Lockemann, Theodor: Elbing- DARI-Verlag 1926,
Foto Nr. 1.
Elbinger
Nachrichten: Uelzen Dezember 1977, Foto Nr. 8. Elbinger
Nachrichten: Uelzen September 1973, Foto Nr. 12.
Gröninger, Hanns: "Urfaust im
Heilig-Geist-Hospital" in Elbinger Briefe Nr. 25, Bernhard
Heister 1974, Foto Nr. 10 + 11.
Schuch, Hans-Jürgen: Elbing - Aus 750 Jahren Geschichte
der Ordens-, Hanse- und Industriestadt. Berlin/Bonn: Westkreuz-Verlag
1989, Foto. Nr. 7.
Die Ansichtskarten (Foto Nr. 2-6 + 9) u. Theaterplakate sind aus der
Sammlung von C. Mühleisen.
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