Molkerei Schroeter
 von Christa Mühleisen





Hermann Schroeter entstammt einem Bauerngeschlecht, das nachweislich fast 300 Jahre im Kirchspiel Silberbach, Kreis Mohrungen, ansässig war und dort stets großes Ansehen genossen hat. Hermann Schroeter wurde am 7. Mai 1853 in Silberbach geboren. Er besuchte zunächst die Schule seines Heimatdorfes und dann die Bürgerschule in Liebstadt. Bald wandte er sich wie seine Väter der praktischen Landwirtschaft zu. Im Jahre 1879 übernahm er die Wirtschaft seines Oheims und Schwiegervaters in Stühmswalde, im Kreis Preußisch Holland. 

 



Auf diesem Schroeter'schen Bauernhof in Stühmswalde im Kreise Pr. Holland entstand die Molkerei H. Schroeter.

Im Jahre 1888 führte er als einer der Ersten in Ostpreußen die maschinelle Milchentrahmung   ein, indem er in seiner Wirtschaft eine Dampfmaschine und eine dänische Milchzentrifuge aufstellte. Mit diesem Augenblick wurde aus der bäuerlichen Hausmolkerei eine Sammelmolkerei, nachdem bald viele Bauernwirtschaften und Güter trotz der damals noch fehlenden Chausseen Milch lieferten. Zunächst wurde nur Butter gemacht und die Magermilch zurückgegeben, Käserei wurde noch nicht betrieben. Auf Anraten des Freiherrn von Minnigerode, des damaligen Preußisch Holländer Landrates, begann Hermann Schroeter im Frühjahr 1885 damit, Butter mit der Post zu verschicken. Der Postversand entwickelte sich durch Empfehlung so, daß mit Stühmswalder Erzeugnissen allein die Nachfrage nicht mehr befriedigt werden konnte. Deshalb entschloß sich Hermann Schroeter 1889, unter Beibehaltung von Stühmswalde, auch in Elbing eine Molkerei zu gründen, weil er in der Industriebevölkerung auch für Mager- und Buttermilch guten Absatz erhoffte.

Die bescheidene Sammelmolkerei auf dem Äußeren Mühlendamm in Elbing verarbeitete täglich 700 Liter Milch. Im Sommer des folgenden Jahres waren es schon 6 000 Liter. Bei der Gründung ahnte Hermann Schroeter nicht, daß aus den kleinen Anfängen heraus sich einmal das weitverzweigte Unternehmen entwickeln würde. Von Anfang an machte er sich die Milchversorgung der Stadt Elbing zur Hauptaufgabe und ordnete diesem Gedanken alles andere unter, oft genug ohne Rücksicht auf privatwirtschaftliche Vorteile.

Da sich nun das Bedürfnis nach einem Grundstück zur Verarbeitung von Milchrückständen fühlbar machte, wurde das Gut "Weingarten" dazu gekauft und im Frühjahr 1891 übernommen. Ein Jahr später erwarb er, gestützt auf die vertrauende Mithilfe von Verwandten und Freunden, von der Brauerei Englisch Brunnen das ehemalige Brauereigrundstück "Weingrundforst", das sich mit seiner ganzen Westgrenze an  Weingarten anschließt. Weingarten mit 280 Morgen und Weingrundforst mit 36 Morgen Land sind ehemalige Elbinger Villengrundstücke, sogenannte "freie Bürgergüter" mit schönen alten Park- und Gartenanlagen, in welchen noch die Weinterrassen aus der Ritterzeit zu erkennen sind, und von denen die Güter die Namen "Weingarten" und "Weingrundforst" haben. An der Südspitze Weingartens steht eine mehrhundertjährige Eiche, unter welcher Napoleon I. am 8. Mai 1807 stand, um Truppen zu besichtigen, die von seinem Schwager Murat vorgeführt wurden.

Weingrundforst mit seinen früheren Mälzerei- und Bierlagerkellern bot Raum zur Lagerung von 30 000 Stück Tilsiter Käse. Auch war nun die Möglichkeit gegeben, mehrere hundert Schweine zu halten und dadurch die großen Mengen Molken und die sonstigen Molkereirückstände zu verwerten.

Seit dem Jahre 1892 hatte die Firma H. Schroeter für ihre Mitarbeiter eine eigene Betriebskrankenkasse mit freier Ärztewahl.

Die Wiesenwirtschaften der fruchtbaren Elbinger Niederung erzeugten zwar im Sommer Milch in überreichlicher Menge, nicht jedoch im Winter. Dann sank die Milchmenge bis auf ein Sechstel der Sommerhöchstmenge. In der milchknappen Jahreszeit stützte sich die Molkerei Schroeter auf ihre 8 Filialbetriebe, die Molkereien Wolfsdorf-Höhe, Pomehrendorf, Schönberg, Oberkerbswalde, Neu-Dollstädt, Stühmswalde, Groß Brodsende und Grünhagen. Mit Fuhrwerk, Lastkraftwagen und mit der Bahn wurde die Milch von dort nach Elbing befördert, während sie im Sommer an Ort und Stelle zu Käse (hauptsächlich Tilsiter Vollfettkäse) verarbeitet wurde.



Hermann Schroeters Meierinnen, die 1895 die eigenartige Arbeitstracht einführten.


Auch das landschaftlich reizvoll gelegene Gut Stagnitten, das 7 Kilometer östlich von Elbing liegt und an den Vogelsanger Wald grenzt,  gehörte seit 1900 zu dem Unternehmen und lieferte zusammen mit der Kuhherde des Gutes Weingarten Vorzugsmilch in Flaschen, die für die Kinderernährung besonders geeignet war.


Auf dieser im Jugendstil gehaltenen Karte (Stempel vom 23.7.1908) sehen wir die ersten Betriebe des später zum Großbetrieb ausgebauten Molkerei-Imperiums von Hermann Schroeter. Der erste Betrieb (oben links) war in Stühmswalde, dann in Elbing auf dem Äußeren Mühlendamm mit Milchtrinkstube (oben rechts), der späteren Konditorei Koppenhagen und die Betriebe in Weingarten (unten).



Konditorei Koppenhagen

Die Konditorei Otto Koppenhagen am Mühlendamm war nicht nur das Trefflokal der Mitglieder des Elbinger Schwimmvereins (EVS), sondern mit der Gartenwirtschaft, fast im Zentrum der Stadt gelegen, ein beliebter Anziehungspunkt für Jung und Alt.

Mit seiner Gemahlin Hulda Schroeter, geborene Kroll, hatte Hermann Schroeter zwei Söhne. Dr. Otto Schroeter, einer der beiden Söhne von Hermann Schroeter, übernahm im Frühjahr 1912 zunächst die Vertretung des zu einer Übung einberufenen Inspektors des Schroeter'schen Gutes Stagnitten mit einer Größe von 320 Hektar, um sich anschließend in der Molkerei zu betätigen, in die er nach Ableistung seiner militärischen Dienstpflicht (1912/1913) beim Feldartillerie-Regiment 36 in Danzig als Prokurist eintrat.

Das Wirtschaftsjahr 1912/1913 brachte der Molkerei Schroeter durch Schweineseuchen außerordentlich große Verluste und das Jahr 1913/1914 einen starken Einbruch in die Käsepreise und damit weitere Verluste. So lernte Dr. Otto Schroeter von Anfang an die Schwierigkeiten kennen, die er auch in den folgenden Jahren zu meistern hatte, um das nötige Betriebskapital zu beschaffen. Schon damals wurde auf die Wichtigkeit sparsamster Wirtschaftsführung hingewiesen. Die Jahresmilchanlieferung war 30 Jahre nach der Werksgründung auf etwa 12 Millionen Liter angestiegen.

Anstelle der außerordentlich risikovollen Schweinehaltung war eine industrielle Molkenverwertung gesucht und gefunden worden. Eine Fabrik rindenloser Käse, eine Mahlmühle, ein Sägewerk, eine Brot- und Keksbäckerei und eine Fleischerei waren entstanden. Trotzdem konnte dieser wirtschaftlich geleitete Molkereibetrieb nicht ganz auf Schweine verzichten, denn es blieben immer noch genug Reste und Abfälle zu verwerten übrig.

Die Molkerei Hermann Schroeter, Elbing, hatte sich durch vorbildliche Verkaufsläden, durch eine hygienisch einwandfreie Milch und durch hervorragende Milcherzeugnisse sowie durch ihre Spezialitäten, eingedickte Kindermilch, Molkenbrot, Molkenkeks, Molkenzwieback und Molkenpulver einen guten Ruf im gesamten Reichsgebiet geschaffen.

Die beengten Raumverhältnisse auf dem alten Betriebsgrundstück zwangen Hermann Schroeter, nach neuen, ausreichend großen Betriebs- und Verwaltungsgebäuden, die er für seinen Zweck dann ausbauen konnte, Umschau zu halten. Er fand sie auf dem großen und sehr günstig gelegenen Grundstück der stillgelegten Elbinger Metallwerke, die 1912 stillgelegt worden waren. Die Verwirklichung der Baupläne wurde jedoch erst möglich, als Hermann Schroeter im Jahr 1913 einen Teil seines Gutes Weingarten  an die Stadt Elbing, als Bauland für Kasernen, verkaufen konnte. Infolgedessen bestand die Aufgabe Dr. Schroeters in den ersten Monaten vorwiegend in der Planung und Bauleitung des neuen Betriebes in der späteren Hindenburgstraße. Im Jahr 1915 war der Umbau fertig.



Ein Blick von der St. Annenkirche auf einen Teil des H. Schroeter'schen Hauptbetriebes in der Hindenburgstraße. Im Hintergrund sieht man die Danziger Kaserne.





Die Flugzeugaufnahme der Elbinger Hauptmolkerei zeigt das Betriebsgelände im Vordergrund mit der Hindenburgstraße. (Die starke schwarze Linie gibt die Grenzen an)

In der Hindenburgstraße waren die Frischmilchbearbeitung (Untersuchung, Reinigung, Pasteurisierung, Tiefkühlung), die Butterei und die Weichkäserei, sowie einige Nebenbetriebe untergebracht.



Die Milchabnahme



Milchausgaberaum des Elbinger Hauptbetriebes




Butterei im Elbinger Hauptbetrieb. Der große Butterfertiger rechts hat 4 000 Liter Inhalt.

Der dicht an der Stadt gelegene Betrieb Weingarten, dessen landwirtschaftliche Betriebe Hans Schroeter (der andere Sohn Hermann Schroeters) leitete, bildete mit dem Elbinger Hauptbetrieb wirtschaftlich ein geschlossenes Ganzes. Dort lag unter anderem die Tilsiter Käserei mit ihren großen Hallen.



Tilsiter Käserei in Weingarten. In diesem Betrieb wurden täglich bis 25 000 Liter Milch verkäst.

Von August 1914 bis 1918 war Dr. Otto Schroeter im Felde, zuletzt als Batterieführer. Nach dem Krieg übertrug ihm sein Vater die Leitung der Hauptmolkerei in Elbing, der damaligen 20 Milchverkaufsstellen und der auf dem Hauptbetriebsgrundstück gelegenen Neben- und Hilfsbetriebe (Schmiede, Klempnerei, Schlosserei, Fuhrpark, Großbäckerei mit Keksfabrik).



Brot- und Keksbäckerei, Spezialität: Molkenbrot und Molkenkeks

1921 wurde Dr. Otto Schroeter Mitglied der Industrie- und Handelskammer, der er bis 1933 angehörte. Ungefähr um die gleiche Zeit wurde er in den Vorstand der Vereinigung der städtischen Milchgroßbetriebe gewählt, dem er bis zur Auflösung durch den Reichsnährstand angehörte. Im Jahre 1921 erweiterte die Molkerei Schroeter ihre Molkenverwertungsanlagen durch die Errichtung einer Milchzuckerfabrik. 1926 wurde ein Schmelzkäsewerk in Betrieb genommen, in dem in erster Linie zugekaufter Käse zur Verarbeitung kam. Im Frühjahr 1928 wurden Prämien für die Lieferanten eingeführt, die besonders saubere und hygienisch einwandfreie Milch lieferten. In diesem Jahr erfolgte auch der Ausbau der Laboratorien speziell für die bakteriologische Betriebskontrolle.

Um 1930 waren in den Schroeter'schen Betrieben über 400 Personen beschäftigt. Die Ausbildung der Molkereilehrlinge erfolgte seit vielen Jahren in einer eigenen Fortbildungsschule.

Nah dem Tode des Betriebsgründers Herman Schroeter im März 1928, wurde die Mutter von Dr. Otto Schroeter, Frau Hulda Schroeter, alleinige Inhaberin des Betriebes. Sie bestellte Dr. Otto Schroeter zu ihrem Generalbevollmächtigten. 1935 wurde die Firma dann in eine Familien-Kommandit-Gesellschaft umgewandelt, in der Dr. Schroeter persönlich haftender Gesellschafter und Betriebsführer war. Durch Umsicht und Tatkraft gelang es ihm, das von seinem Vater gegründete Unternehmen zu festigen und allmählich weiter auszubauen.

Die 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise ließ die Arbeitslosigkeit in der Industrie ganz ungewöhnlich hoch ansteigen - Elbing stand damals an der Spitze aller Städte des Reiches - und drückte die Umsätze in den Schroeter'schen Läden stark herab. Bald folgte die Bankenkrise, die die Firma zur Rückzahlung hoher Kredite zwang. Trotzdem konnte Dr. Schroeter 1932 eine in Konkurs gegangene Privatmolkerei in Elbing nebst ihren neuen Verkaufsstellen in Elbing erwerben.

In den Jahren 1934/35 versuchte die "Marktordnung" des Dritten Reiches den Schroeter'schen Betrieb zu zerschlagen. Die Firma sollte auf ihre Läden und auf die Nebenbetriebe, wie Bäckerei, Fleischerei und Mühle verzichten. Es gab damals oft wirtschaftliche Kämpfe, die für Dr. Schroeter nicht leicht zu bestehen waren.

1935/36 wurde in der Hauptmolkerei in Elbing eine Kraftzentrale eingerichtet, von der auch die gewerblichen Nebenbetriebe wie Mühle, Sägewerk, Kistenfabrik, Fleischerei und Zentrallagerkeller in Weingarten, sowie die landwirtschaftlichen Betriebe in Stagnitten und Klein-Stoboy und auch einige fremde Stromabnehmer mit Kraft- und Lichtstrom versorgt wurden. Diese Kraftzentrale, die Nacht- und Zusatzstrom von dem Überlandwerk bezog, hatte eine Kapazität von insgesamt 525 KVA und stellte der Molkerei für die Milchverarbeitung, für die Molkenverdampfung und für die Fernheizung billigen Abdampf zur Verfügung. Auch die Schaffung einer eigenen Betriebswasserversorgung durch eine Leitung von Weingarten nach Elbing, sollte dazu beitragen, die Betriebskosten zu senken.



Automatische Wasch-, Füll- und Verschlußmaschine für Milchflaschen in der Großmolkerei H. Schroeter in Elbing. Dreiviertel der Elbinger Bevölkerung versorgte Schroeter täglich mit frischer, reiner Milch und anderen Molkereierzeugnissen. (aus dem Jubiläumskalender von 1937)



In Kahlberg befand sich die erste Filiale mit einem Milchlokal auf der früheren Bellevuestraße neben der Post.



Die letzte Erwerbung war im Jahre 1937 der Kauf des früheren Hotels "Zum Schwarzen Walfisch" mit seiner großen Veranda und dem Gartenlokal. Die Milch wurde täglich per Schiff nach Kahlberg gebracht.



Die Schroeter'schen Spezialitäten waren das leckere Blaubeereis oder saisonbedingt die großen Eisbecher mit frischen Erdbeeren und Schlagsahne. Die Milchgaststätte in Kahlberg hat den Krieg überlebt, leider ohne die schöne Veranda. Im alten ehemaligen Hotel sind jetzt Geschäfte untergebracht.

Der Milchwirtschaftsverband wies der Molkerei H. Schroeter im Jahre 1940 die Einzugsgebiete von 9 ländlichen Molkereien des Kreises Elbing zu, um die Milchversorgung der ständig wachsenden Stadt Elbing zu sichern und die Verarbeitung der Milch zu Markenbutter und Markenkäse zu gewährleisten. Im Jahr 1944 verarbeitete der Elbinger Molkereibetrieb rund 30 Millionen Kilogramm Milch. Die Spitzenanlieferung betrug täglich etwa 141 700 kg. Hinzu kamen 9 000 kg Tagesanlieferung in der Zweigmolkerei Mothalen. Als die Nachfrage nach Flaschenmilch immer größer wurde, stellte die Molkerei Schroeter 1942 eine neue Flaschenmilchanlage mit einer Stundenleistung von 6 000 Flaschen auf. In dem gesamten Unternehmen, zu dem auch drei landwirtschaftliche Betriebe mit über 500 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche gehörten, wurden 1944 über 500 Mitarbeiter beschäftigt.

Der Einbruch der Sowjets vertrieb Dr. Schroeter mit seiner Familie Ende Januar 1945 aus der Heimat und nahm ihm das, was mehrere Generationen in fleißiger Arbeit aufgebaut hatten. Er resignierte aber nicht und stellte sich 1949 wieder auf eigene Füße. Seine letzte Tätigkeit für den "Verein zur Förderung des Milchverbrauchs für das Land Niedersachsen" beendete er mit 75 Jahren.

Seinem Bruder Hans Schroeter aus Weingarten, der die landwirtschaftlichen Betriebe leitete und Dr. Otto Schroeter im Tode vorausging, war es noch vor seinem Ableben gelungen, den großen Grabstein des Vaters Hermann Schroeter vom Familienfriedhof an der Napoleonseiche in Weingarten nach Benthe/Hannover auf sein Grundstück schaffen zu lassen und ihm dort einen würdigen Platz zu geben. Auf das Molkereigrundstück in der Hindenburgstraße in Elbing ließen ihn die Polen bei seinem Besuch in der Heimat jedoch nicht.

Dr. Otto Schroeter verstarb am 14. Mai 1980 im 93. Lebensjahr in Hannover. Mit ihm schied der letzte große Elbinger Unternehmer, der bis zur Vertreibung 1945 die Molkerei Schroeter geleitet hatte, aus dem Leben.

Uffhausen, Dr. Curt, Stadtkämmerer: Elbing, Deutschlands Städtebau, hrsgg. vom Magistrat von Elbing, Berlin-Halensee: DARI-Verlag 1929, 2. Auflage, S. 198-200.

Lockemann, Theodor: Elbing, Deutschlands Städtebau, hrsgg. vom Magistrat von Elbing, Berlin-Halensee: DARI-Verlag 1926, viele Abb., 200 Seiten,  Text S. 160, 161 + 4 Abb.

Elbinger Nachrichten, Uelzen: Juni 2003, S. 7-9.

Der Pangritz Kurier Nr. 2, Juni 2003, S. 31.

Elbinger Kreisheft 4/2000

Krüger, Emil: Elbing - Eine Kulturkunde auf heimatlicher Grundlage. Elbing: Léon Saunier's Buchhandlung,  Verlag 1930, einige Abb., 224 Seiten, Text S. 145-148 + 4 Abb.

    26.03.04